Verbesserungen und Zusätze.
 

S. 13 lin. 7 v.u. lies:   j.'!^^   für   ■^^.

S, 18 lin, 14 v.u. lies:   Hajar für Hajar.

S. 20 lin, 5 V, u. lies:   Ya'lä für Ja'lä.

S. 76 lin. 1 v.o. setze nach sei') ein: — Sur. 91,—
Zu S. 93 lin. 10 v. o.: yQtT, findet sich auch im Samaritanischen
(z. B, Exod. 34, e) und Palmyrenischen und ist daher wol
als eine ursprünghch aramäische Bildung anzusehen.
Zu S. 253: Das seltsame von Rödiger im neuesten Hefte der Zeit¬
schrift d, D. M. G. (XIV, 485 ff.) beschriebene Qoränfrag-
ment in hebräischer Schrift, ohne Zweifel das Werk eines
Juden, drückt sogar die Imäla in i^J_ zweimal geradezu
durch ''— aus.
 

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