Bissing, Friedrich Wilhelm, Die mastaba des Gem-ni-kai (Bd.1)

(Berlin :  A. Duncker,  1905-11.)

Tools


 

Jump to page:

Table of Contents

  Page 42  



A2                                                                          Nachträge und Verbesserungen.

für Schaf a. a. O. S. 2i2fif. Dürst-Gaillard, Studien über die Geschichte des ägyptischen Hausschafs,
Rec. de Trav. 24, S. 44ff. Annales du service des antiquites III, S. 15ff. Recherches sur les
Momies d'Animaux de l'ancienne Egypte. Lortet-Gaillard, Les momies d'animaux de l'ancienne Egypte.
J. Heckel, Fische Syriens in Russeggers Reisen I, 2. Teil, S. 315 (unter Heranziehung der Fische
Ägyptens). Vergl. auch Parthey, Plutarch über Isis und Osiris, S. 260 ff. Ferner Griffith, Beni Hassan III,
IV, Hieroglyphs, sowie aus den obigen Listen „zu den Darstellungen*' die N. I, VI—XI, XII, XIV.
 

Nachträge und Verbesserungen.

S. 4, Anmerkung i, Zeile 2 lies statt  1160:  116, c.

S. 7, Wand V, Zeile 7: statt Nemi möchte Weigall Se;^emi lesen.

S. 7, Wand W, Zeile 6: der Name Me;^u steht nach Weigall zweimal übereinander da.

S. 9, Zeile 6 von unten lies  12—^17 statt 13—17.

S. 12, Zeile 23 und 12 von unten: Bollacher schlägt vor zu übersetzen: ,die Liste der Ochsen u. s. w.
und ,Besichtigung der Liste'' u. s. w.

S. 13, Zeile 5 von oben: Bollacher übersetzt: ,Besichtigen der Revisio7t u. s. w. für das Kleinvieh
der   Wüste und der Gehege und Teiche^?} des Ezvigkeitsgutes" (so  natürlich statt Einigkeitsgutes).

S. 13, Zeile 18 von unten: Nach Weigall wären neben dieser Figur noch Reste einer zweiten {€\vl
sehr zerstörter Fuss) zu erkennen.

S.  14, Zeile  10 von oben: Bollacher zieht vor:   ,Rasch! entleere die Reuse',

S.  14, Zeile  19 von oben: Bollacher meint:   ,es ko7n7nt U7id bringt u. s. w.

S.   14, Zeile 5 von unten:   Die Haare der Fischer sind nach Weigall z. T. unfertig.

S. 15, Zeile 3 von unten: Weigall beschreibt das ,Stabende' als ein Rechteck mit einem
Knopf darauf

S.  16, Zeile  17 von oben:  der anscheinend nackte Mann trägt nach Weigall Schurz Nr. 98.

S.  16, Zeile  19 von oben: eine Zeichnung des Behälters erscheint unter den Nachträgen in Band II.

S.  17, Wand B, letzte Zeile lies: Kai statt Ka.

S.  18, Zeile 4 von oben lies: Kai statt Ka.

S. 20, Nr. 66 muss ^^3:^ in   li|v     schräg stehen.

S. 23, Zeile 8 von unten lies: ^™^^3^,   nicht ^^^:^.

S.  23, Zeile  5 von unten lies: Vogel und Fisch statt ,Vögel und Fische'.

S. 24, Zeile 6 von oben: die nach dem Grab des Ptahhetep angeführte weibliche Pluralform scheint
sonst nicht wieder zu belegen.

S. 24, Anmerkung i: Die Y Gans ist häufiger, als man nach der Fassung der Anmerkung ver¬
muten mag, z. B. Berliner Inschriften I, S. 24, Nr.  14642.

S. 28, Zeile  11 von unten hes: Knaben statt Kanben.
 

Druck von August Pries in Leipzig.
  Page 42