Ehemalige SED- und Stasi-Funktionäre forderten den Kultursenator auf, die Aktion zu unterlassen. Sie bezeichnen das Denkzeichen als "politische Provokation" und "Infamie". 

Mit Fragen auf Transparenten mischten sich Protester unter eingeladenen Gästen und Besuchern der Eröffnungsfeier

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